März 2007

Freitag 02.03. bis Montag 05.03.2007

Am Freitag morgen haben wir schnell unsere Sachen gepackt und sind in eine der schönsten Gegenden auf unserem Planeten gefahren, ins Wadi Rum.
Das Wadi Rum ist eine Wüste, die man zu Fuß oder mit Allradfahrzeug bereisen kann.
Star Wars Freunde haben ihre reinste Freude am Wadi Rum , diese Wüste diente schon in "Star Wars - Episode I" beim Pod Race als Kulisse, der junge Anakin Skywalker umkurvte die Sandsteingebirge vor dehnen wir nun stehen, einfach der Wahnsinn! Ich habe extra ein Fotoalbum in der Fotogalerie diesem Wüstentraum gewidmet. Aber glaubt uns, man kann es mit Worten und Bildern nicht annähernd beschreiben, man muss dieses Naturwunder selbst gesehen haben.

Freitags nach der Ankunft im Wadi Rum haben wir eine Wanderung zu Fuß gemacht, dabei haben wir einen Franzosen, der wie wir scheinbar in der Weite der Wüste umhergeirrt ist getroffen. Mit den kläglichen Karten aus dem Visitors Center kann man anfänglich nur schwer etwas anfangen. So sind wir etwa 5 Stunden gewandert, haben den Khasali Canyon gesehen und sind auf eine hohe Düne gestiegen. Abends waren wir dann total kaputt und haben den superklaren Nachthimmel genossen. Für Samstags haben wir eine Fahrt im Jeep geplant, dazu wollten wir uns an eine Gruppe anschliessen, denn die Tour im Jeep, die wir uns ausgeguckt hatten kostet etwa 70,- Euro für einen Jeep mit bis zu 6 Personen.

Samstags morgens hatten wir dann auch richtig Glück und teilten uns die 5-stündige Fahrt mit einem sehr netten französischen Paar. (Die beiden, Marie und Francois sind nur für eine Woche nach Jordanien gereist und wollten am nächsten Tag schon weiter nach Petra.)
Die Fahrt mit dem uralten, aber Allrad-Toyota war supertoll und hat sich voll und ganz gelohnt. Unser Fahrer Mahmut , der Hell-Driver war sicherlich noch nicht mal volljährig. Wir fuhren viele markante Punkte an und der Wunsch nach einem eigenen Allradfahrzeug (Wohnmobil) wird immer größer.

Sonntags packten wir Unmengen von Wasser für uns und die Hunde ein und unternahmen eine lange Wanderung zu einem weiteren Canyon, sowie einem Fels mit einem in den Fels gemeiselten Abbild von T.E. Lawrence (Lawrence von Arabien). Diese Wanderung, die etwa 5,5 Stunden dauerte war unglaublich schön. Wir fuhren noch zu einem wunderschönen Platz zum Übernachten und genossen bei einem kalten Bier auf einer Düne den Sonnenuntergang. Was schöneres gab es in diesem Moment gar nicht.

Montag, der Geburtstag von meinem Schatz, begann direkt mit einer "kleinen" Wandertour. Denn wenn man hier erst mal los läuft und sich ein vermeintlich kurzes Ziel setzt wird die Tour meist doch länger als gedacht. Wir müssen heute noch los, um Fleisch zu kaufen, denn wie die meisten wissen an Stefan`s Geburtstag wird gegrillt und das diesmal unter strahlend blauem warmem Sonnenwetter.

Dienstag 06.03. bis Sonntag 11.03.2007

Der Campingplatz hat seit unserer Abreise in den Wadi Rum zwei neue Gastwohnmobile bekommen. Eine Schweizer Familie mit einem Tartaruga Expeditionsmobil , die wir schon bei unserer Abreise am Freitag morgen kurz zwischen Tür und Angel getroffen haben, sowie ein südafrikanisches Ehepaar mit einer Bimobil Absetzkabine auf Land Rover .
Die Schweizer reisen mit 4 Kindern samt Hund, und Mario, der Fahrer des großen MAN ist auch noch Inhaber der Fa. Tartaruga. Viel konnten wir mit der schweizer Familie nicht reden, da sich unsere ehemalige Begleiter, Doris und Jakob um die Familie kümmerte.
Das südafrikanische Ehepaar, Pieter und Anne, sind schon lange unterwegs, von Südafrika aus haben sie den europäischen Kontinent bereist und nun geht es in Asien weiter. Beide sind keine gebürtigen Südafrikaner, Anne ist Australierin und Pieter ist Holländer. Es ist ganz witzig sich mit Pieter zu unterhalten, da er neben Englisch auch noch seine Muttersprache spricht und daher wiederum auch noch Deutsch verstehen und ein wenig sprechen kann, es kam manchesmal ein ziemlicher Wortbrei dabei heraus.
Nachmittags erschienen dann Muggie und Yasmin , ein Deutscher und seine südafrikanische Frau. Muggie ist seit 6 Jahren unterwegs und hat Afrika von West nach Ost umrundet. Die letzte Malaria hat ihn sichtlich mitgenommen, oder besser gesagt die Medikamente, die er einnehmen musste. Muggie und Yassmin sind sehr liebe und nette Menschen und haben beide ein großes Herz und ein riesiges Fahrerhaus, in dem sie kreuz und quer durch Afrika jede Menge Anhalter mitgenommen haben um, so wie Muggie sagt, das Glück das man auf solch einer Reise braucht dadurch auch zu haben.
Zu guter letzt trudelte noch Axel , ein alleinreisender Rentner in seinem Pössl ein. Er kam direkt aus Alanya, wo er eine Wohnungbesitzt. Stafan half ihm beim Kauf einer außerordentlich billigen 90cm Satschüssel, da seine kleine kein Bild hervorbrachte. Er war glücklich ohne Ende.
So verbrachten wir eine weitere Woche an dem tollen Strand bei herrlichem heißen Sonnenwetter und warmen Temperaturen sogar zum draußen sitzen bis in den späten Abend.
Das einzige Manko an diesem Platz ist der Freitag, der Sonntag der Moslems. Nach anfänglich zwei für uns noch interessanten Freitagen, an denen wir und insbesondere die Hunde Ausstellungsstücke des "human Zoo" waren, nervt die jordanische Landbevölkerung uns eigentlich ab Donnerstag nachmittag bis Samstag nur noch. Sie überfallen den Strand wie Heuschrecken und verlassen ihn vollends im Chaos. Selbst die Aqaba Einwohner lassen sich bei diesem Spektakel nicht blicken, zu groß ist der Unterschied zwischen modernem Moslem und den eher Traditionellen.
Freitags gehe ich nicht ins Wasser, da die jord. Frauen selbst komplett mit allen Kleidern und "covert" ins Wasser gehen und die Männer glotzen, so habt ihr noch nie jemanden glotzen sehen.

Da wir noch nie so lange an einem Ort wie hier standen, war es nun an der Zeit für uns Aqaba zu verlassen. Unser letzter Aufenthaltstag sollte Sonntag sein.

Montag 12.03. bis Donnerstag 15.03.2007

Nach kurzer Verabschiedungstour auf unserem Campingplatz machten wir uns auf den Weg ans Tote Meer. Dieses Mal wollten auch wir darin baden oder besser gesagt wie ein Stück Holz auf dem Wasser treiben . Es ist schon ein ungewöhliches Gefühl ins Wasser zu springen und wie ein Flummi auf die Oberfläche zu ditschen und nicht zu versinken. Es ist schon toll, aber es schmeckt total eklig, Claudi musste dies natürlich probieren. Nach einer halben Stunde "Treibgut spielen" ließen wir den Abend auf dem Parkplatz vor dem öffentlichen Strandbad ausklingen.
Für den nächsten Tag szand ein Ausflug nach Amman, der jordanischen Hauptstadt auf dem Programm. Dort hatten wir eine Verabredung mit Adam , dem jungen Jordanier von der Aqaba Surfschule. Er wollte uns unbedingt seine Heimatstadt zeigen und war total aus dem Häuschen über unseren Anruf und konnte unsere Ankunft am nächsten Tag gar nicht mehr abwarten.

Nachdem wir problemlos in Amman den Carrefour Supermarkt gefunden hatten, erledigten wir unseren Einkauf, Adam stieß danach zu uns. Er half uns noch bei anderen wichtigen Besorgungen in Amman denn die Stadt kennt er wie seine Westentasche. Außerdem besuchten wir noch das alte Römische Theater und einige dazugehörige Museen in der Ammaner Innenstadt. Leider war das Wetter nicht sehr gut, es war trübe und nachmittags regnete es sogar kurzzeitig. Für den nächsten Tag versprach Adam es würde besseres Wetter geben. Wir mussten noch mit ihm zu seiner Familie, er hat neben seiner Mutter noch vier Schwestern und einen kleinen Bruder. Wir wurden sehr herzlich empfangen und mussten vieles über uns erzählen. Wir aßen mit der Familie gemeinsam zu Abend und verabschiedeten uns von allen, wir wollten eigentlich am nächsten Tag weiter Richtung Syrien fahren, aber so einfach kann man sich von einer jordanischen Familie nicht verabschieden. Adams Mutter wollte für uns unbedingt ein jordanisches Nationalgericht, Mansaf, welches nur für gute Freunde und die Familie gekocht wird, zubereiten. So blieben wir also noch einen weiteren Tag. Außerdem hat uns der Aufenthalt in Adams Familie so gut gefallen, dass uns der Entschluß dazu sehr leicht fiel. Die Freude bei der gesamten Familie war dementsprechend groß, so dass Claudia kurzerhand zu einer Schwester von Adams Mutter erklärt wurde und sogleich mit einem neuen Hausanzug augestattet wurde, sodass sie fortan aussah wie Adam`s Schwestern.
Nach einem wunderschönen Tag in Amman, mit einem jordanischen Festessen und dem Kennenlernen weiterer Familienmitglieder fuhren wir am Donnerstag im Schnee!!! nach Syrien. Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass wir erst vor einigen Tagen bei etwa 35 Grad in Aqaba am Roten Meer in der Sonne gesessen haben und nun beschert uns dieses schöne Land solch einen kühlen Abschied.

Die Grenzformalitäten waren zügig erledigt und so konnten wir nachmittags in Syrien einreisen. Da wir leider nur ein Transitvisum an der Grenze bekommen hatten, mussten wir innerhalb von drei Tagen durch Syrien hindurchfahren. Zum Glück hatten wir auf der Hinreise nach Jordanien die meisten Sehenswürdigkeiten schon gesehen und hatten daher für die Rückreise auch keine größeren Seightseeingtouren mehr eingeplant außer einen Besuch der Hauptstadt Damascus. Wir suchten uns an diesem Donnerstag einen Schlafplatz abseits der Autobahn auf dem wir den Tag ruhig ausklingen lassen konnten.
Wir kochen ja meistens Abends, wenn es langsam dunkel wird, da man dann sowieso meist nichts großartiges mehr unternehmen kann.

Freitag 16.03.2007

An diesem Freitag morgen entschieden wir uns Damascus nicht mehr zu besuchen, sondern unsere Reise am Mittelmeer entlang in Richtung Türkei fortzusetzen. Die Zeit ist uns zu knapp und Damascus diese Riesenstadt in einem halben Tag zu erkunden ist sicher nicht gut möglich. So fuhren wir nur mittendurch und das war schon Erlebnis genug.
An den syrischen Autobahnen, oder besser auch auf den syrischen Autobahnen findet ein reges Leben statt. Es Kommen einem Autos auf der Linken- und der Standspur entgegen, Esel und anderes Vieh läuft dort umher und jede Menge Fußgänger laufen kreutz und quer über die Straßen um einen Bus oder ein Taxi anzuhalten, oder auch nur um Obst und Gemüse vom Standstreifenhändler ihres Vertrauens zu kaufen. Hier zu fahren ist nichts für schwache Nerven, zumal in Richtung Mittelmeerküste der Straßenzustand merklich schlechter wurde. Bis Latakia sind wir an diesem Freitag noch gefahren, zur türkischen Grenze sind es nun nur noch etwa 40 km und wir wollten den Tag zum Einkaufen nutzen. Leider war wieder Freitag und dummerweise sind die meisten Läden geschlossen, wie schon auf unserer Hinfahrt. Das war schlecht getimet. Unser Nachtqartier am Freitag schlugen wir auf einem riesigen Sport- und Freizeitgelände auf, nachdem wir vorher einen Stellplatz am Meer wieder verlassen hatten. Dort war es jedoch sehr dreckig, was man überhaupt über den gesamten syrischen Küstenabschnitt sagen muss. Einen Besuch von Aleppo, wo wir ja eigentlich unseren netten Bekannten Shammaa noch einmal treffen wollten, mussten wir aus Zeitgründen auch streichen. So fuhren wir am nächsten Morgen direkt zur türkischen Grenze.

Samstag 17.03. bis Mittwoch 18.04.2007

Damit sich die 102,- US Dollar Dieselsteuer, die man pro Aufenthaltswoche in Syrien zahlen muss, auch in irgendeiner Weise amortiesieren haben wir vorm Grenzübertritt in die Türkei unseren Tank noch randvoll füllen lassen. Die Tankfüllung (75 liter) kostet gerade mal ca. 8,- Euro, einen 20 Liter Kanister mit dem flüssigen Gold habe ich auch noch verbotenerweise mitbefüllen lassen.
Die türkische Grenze in Yayladag, der Grenzübergang an dem ich schon Anfang Januar einen Blick nach Syrien geworfen hatte, war schnell passiert und wir konnten unser Mittagessen schon in der Türkei zu uns nehmen. Der Einfachheit halber fuhren wir an diesem Tag noch bis Dörtyol, was wir schon kannten, um dort für ein paar Tage zu übernachten. Jedoch nicht ohne einen Blick auf den schönen Platz in Yakacik zu werfen, den wir im Januar schon ausgekundschaftet hatten. Dieser Platz stellte sich nun, da das Wetter besser ist, als überlaufen mit grillenden türkischen Familien raus. So ist das nun Mal, wenn man ein und den selben Platz zu verschiedenen Jahreszeiten besucht.
Dörtyol war wieder, wie schon im Dezember, ein Stellplatz für mehrere Tage Aufenthalt. Die öffentlichen Grillhütten werden nun auch von den Einheimischen genutzt. Direkt vor unserem Wohnmobil machten sich zwei Türken an ihrem Grill zu schaffen und luden uns zu köstlichen gegrillten Lammspiessen ein. Die zwei Männer tranken einige Flaschen Bier und fuhren danach wirklich "hackedicht" nach Hause.
Unsere nächste Tagesbeschäftigung bestand aus Großreinemachen, die Teppiche und Schränke wollten nach wochenlanger Staubbelastung gereinigt werden, das Wohnmobil könnte eine Wäsche außen auch dringend gebrauchen.

Montag fuhren wir weiter, zunächst nach Adana für Großeinkäufe in westlichen Geschäften wie Real, Metro und wiederum der Praktiker. Der Praktiker war diesmal wirklich nötig, da die Wasserleitung an der Pumpe durch das ständige Gerüttel auf schlechten Straßen etwas undicht geworden war und bisher nur notdürftig geklebt war. Vollgeladen fuhren wir weiter bis nach Narlikuyu, auch bekannt von der Hinreise. Wir trafen dort ein ebenfalls reisendes Paar mit einem Mitsubishi Allradfahrzeug, mit denen wir uns lange über verschiedene Reisen unterhielten.

Nach zwei Tagen, am Mittwoch fuhren wir nach Tasucu direkt in das riesengroße Naturschutzgebiet. Dort hatten wir am Strand mutterseelenallein einen herrlichen Platz zwischen den Dünen im Windschutz. Paradiesisch für gerade Mal zwei Stunden, denn dann überfielen uns, das heißt hauptsächlich Stefan und die Hunde, klitzekleine Kribbelmücken. So verließen wir diesen Platz fluchtartig Richtung Ortschaft und übernachteten in der Feriensiedlung.

Donnerstag Morgen besorgten wir eine türkische Sim-Karte und schlenderten über den Bauernmarkt um Obst und Gemüse zu kaufen, im übrigen fast geschenkt. Dann ging`s weiter durch Anamur bis Gazipasa, eine schrecklich anstrengende total kurvenreiche, bergige Straße immer am Meer entlang. In Gazipasa wartete ja unser Freund Francesco mit Hund Maxi schon sehnsüchtig auf unsere Reiseberichte vom warmen Aqaba.
In Gazipasa blieben wir dann eine gute Woche bis Freitag, den 30. März. Wir verbrachten die Tage meist mit sehr langen Wander- und Klettertouren an Bananenplantagen und Gewächshäusern vorbei zu herrlichen Aussichtsstellen mit unserem Wanderführer Francesco und im Schlepptau sein Hund Maxi, unsere beiden und immer mindestens noch drei Straßenhunden. Das war eine ganz schöne Karawane. Francesco hatte ja während des Winters die gesamte Gegend zu Fuß und mit dem Rad ausgekundschaftet. Übrigens sind wir einmal klatschnass geworden, am Freitag wurden wir unterwegs von Sturm und heftigem Regen überrascht.
Eine kleine Anekdote muss noch erzählt werden: Die Türken fangen in hektischer Betriebsamkeit, teils doch recht unüberlegt, an den Piknikplatz für den Sommer herzurichten und so wird alles frisch überstrichen unter anderem auch unsere blitzsaubere Wäscheleine bis wir aus dem Wohnmobil stürzen, um sie zu retten. Türkei eben.

Nun gut, vollbepackt mit selbstgepflückten Bananen fuhren wir am Freitag, dem 30. März nach Alanya. Dort leben sehr viele Deutsche und es soll einen deutschen Bäcker und einen Schweinefleischmetzger geben. Wir schlenderten durch die Stadt, fanden schließlich auch den Bäcker und übernachteten recht ruhig am Hafen.

Am nächsten Tag, dem Samstag, fuhren wir weiter bis Kumluca, bzw. bis zu einem Platz hinter Kumluca in eine türkische Wochenendsiedlung, bebaut mit lauter Holzhäusern auf Stelzen. Dort steht unser Bekannter Peter ganz alleine, da Emma seine Frau für zwei Monate nach Deutschland geflogen ist.
Wir verweilten an diesem Platz schließlich zwei Wochen, in denen Stefan am Wohnmobil so einiges reparierte.
Da hier eine herrlich warme Dusche vor Ort vorhanden ist, joggten wir alle zwei Tage und zockten Basketball auf dem direkt neben dem Wohnmobil gelegenen Basketballfeld .
Zischenzeitlich unternahmen wir einen zweitägigen Ausflug nach Olympos, einer antiken Stadt, die mittlerweile in der Backpackerszene zu einer beliebten Urlaubssiedlung im Baumhausstil geworden ist. Wir übernachteten in der Nachbarbucht Cirali und erklommen die dort in der Nähe gelegenen ewigen Flammen von Yanartas .

Am Donnerstag, den 19. April verließen wir Peter entgültig Richtung Fethiye.